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Erotische Blind-Date Geschichte
Beim Blind-Date verführt

Beim Blind-Date perfekt verführt

Ich lernte meinen Mann Thomas bereits im zarten Alter von 17 Jahren kennen. Wir gingen auf dieselbe Schule, er war zwei Jahre über mir und machte gerade Abitur. Die ersten Wochen und Monate unserer Beziehung verliefen sehr stürmisch – da wir beide noch zu Hause wohnten, verlegten wir unseren Sex auch das eine oder andere Mal nach draußen oder sogar auf das Schulklo.

Er begann eine Lehre als Groß- und Einzelhandelskaufmann und als auch ich die Schule beendet hatte, zogen wir zusammen. Irgendwann mussten wir wohl mal nicht aufgepasst haben, jedenfalls wurde ich schnell schwanger. Für meine Eltern wäre ein uneheliches Kind nie in Frage gekommen und so heirateten wir. Schon während meiner Schwangerschaft schien sich Thomas nicht mehr wirklich für meinen Körper zu interessieren – lediglich für sein Kind darin…

Als mein Bauch wirklich groß war, hatten wir überhaupt keinen Sex mehr und als der Kleine dann endlich da war, verhinderte unser beider Schlafmangel, dass sich wieder ein wirkliches Sexleben aufbaute. Zudem vermutete ich, dass er mit einer Kommilitonin etwas am Laufen hatte, zumindest bekam er auffällig oft SMS von ihr. Doch beweisen konnte ich natürlich nichts.

Frustriert wie ich war, klagte ich meiner besten Freundin Sabrina mein Leid am Telefon. Zwei Tage später rief sie mich überraschend an.

"Hey Tatjana, geh mal online. Ich hab dir was geschickt, was dich bestimmt interessiert!´&

Gespannt loggte ich mich ein. Tatsächlich, sie hatte mir eine Mail geschickt – mit einem Link und Zugangsdaten für eine Flirtseite!

"Sabrina, was soll der Mist? Was willst du mir damit sagen? Komm mal wieder runter. Ich dachte mir, ich stelle dein Bild mal auf so einer Seite ins Netz – natürlich total anonym. Damit du mal sehen kannst, wie viele Männer dich gern im Bett hätten!"

"Ach, du machst das nur für mein Ego?´

"Traurig aber wahr. Du hättest dich mal gestern hören sollen… Aber komm, jetzt schau's dir doch wenigstens mal an. Es haben dir schon einige schnucklige Typen geschrieben… Und das obwohl ich deinen Mann nicht verschwiegen habe!´

"Okay. Ich meld mich dann wieder bei dir. Ciao.´

Ich legte auf und dachte kurz nach. Warum sollte ich das tun? Schließlich war ich verheiratet und mein kleiner Sohn spielte auf dem Boden vor mir. Doch die Neugier war größer. Ich klickte mich durch die meist sehr geistlosen Mails, bis ich an einer hängen blieb:

Hallo schöne Frau. Wie ich sehe, bist du verheiratet und hier neu registriert. Obwohl ich sonst nichts über dich weiß, habe ich doch das Gefühl, dass uns viel verbindet. Ich finde dein Foto sehr ansprechend. Dass du dich hier registriert hast sagt mir, dass wahrscheinlich nachts neben dir ein Mann einschläft, der sich nicht im Klaren ist, wie viel Glück er in seinem Leben hat. Habe ich Recht? Ich würde dich gerne mal auf einen Kaffee treffen und ein bisschen mit dir plaudern. Melde ich einfach Tobias

Tobias' Worte verschlugen mir den Atem! Wie konnte er wissen, was mich bewegte? Oder ging es so vielen Frauen so wie mir, dass er meistens richtig lag? Ich musste es herausfinden. Ich verabredete mich mit Tobias für den Abend, an dem mein Mann immer mit seinen Jungs unterwegs war – selbstverständlich in einer anderen Stadt. Schließlich wollte ich meine Ehe nicht riskieren, für so einen Internetflirt! Sabrina passte natürlich auf den Kleinen auf.

Tobias erwartete mich schon. Ohne aufdringlich zu sein, nahm er mir den Mantel ab und bestellte Wein. Wir unterhielten uns wunderbar über Alltägliches. Er war sehr charmant. Plötzlich, nach einer kleinen Gesprächspause, sagte er ganz unvermittelt:

"Ich würde sagen, wir bezahlen jetzt gleich. Und ich schwöre dir, wenn du noch mit zur mir kommst, wirst du es niemals bereuen.´

Ich starrte ihn mit offenem Mund an.

"Ich mache nämlich wirklich sehr guten Kaffee!´

Wow, dieser Mann hatte wirklich Humor!

Als wir in seiner Wohnung angekommen waren, ging Tobias tatsächlich in Richtung Kaffeemaschine und streute sogar kleine Kokosflocken auf meinen Latte Macchiato. Dann begann er ganz sachte meine Schultern zu massieren und küsste sanft meinen Hals. Ich ließ es geschehen… Auch, als seine Küsse sich immer mehr meinem Mund näherten und schließlich in einen leidenschaftlichen Kuss mündeten. Weiterhin sanft, aber bestimmt, führte mich Tobias in sein Schlafzimmer. Wir zogen uns fast von alleine aus und ich traute mich kaum zu atmen, als ich dieses riesige Ding zwischen seinen Beinen entdeckte.

Stocksteif stand er von seinem Körper ab, der einen Sixpack erahnen ließ. Tobias drückte mich aufs Bett und verschwand mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen. Er umkreiste erst meinen Kitzler und dann mein Loch mit seiner Zunge, jedoch ohne die essentiellen Stellen zu berühren. Immer wieder zeichnete er diese 8 mit seiner Zunge nach, was mich fast wahnsinnig machte. Schließlich gab er meinem Körper, was er so sehr begehrte: Er drang gleichzeitig mit zwei Fingern und mich ein und begann an meinem Kitzler zu saugen. Mit seinen Finger schien er direkt meinen G-Punkt zu berühren und seine sanften, schnellen Zungenschläge an meiner Klitoris taten ihr übriges. Ich kam. Einfach so, nach nur zwei Minuten!

"Entschuldige, dass ich so direkt frage, aber darf ich mir jetzt einfach nehmen, was ich will?´

"Oh ja, bitte nimm mich!´

Meine Hemmungen waren längst überwunden, ich wollte ihn jetzt nur noch spüren und seine charmante, aber zugleich direkte Frage turnte mich total an. Willig spreizte ich die Beine. Tobias griff ihn meine Kniekehlen, sodass er die volle Kontrolle über mich hatte und die Beine noch ein wenig weiter spreizen konnte, schaute kurz fasziniert auf das Bild, das sich ihm bot und drang dann langsam in mich ein. Manchmal gibt es einfach nichts Besseres, als einen prallen, harten Stab in sich zu spüren und das war einer dieser Momente. Tobias füllte mich voll aus und bewegte sich in der perfekten Geschwindigkeit.

Ich gierte mehr und mehr nach seinen Stößen und schmiss ihm mein Becken entgegen. Als ich spürte, dass ich kurz vorm Kommen war, stimulierte Tobias zusätzlich noch meinen Kitzler und ich zuckte schließlich wild unter seinem Körper hin und her. Tobias wollte nun auch langsam zum Abschluss kommen, zog sein riesiges Teil aus mir heraus und steckte es zwischen meine Brüste. Diese drückte er anschließend zusammen und rieb sich an ihnen. Ich konnte seine Eichel mit meiner Zungenspitze berühren, immer wenn er vorne ankam. Er begann immer heftiger zu stöhnen und sich immer schneller zu bewegen und schließlich verteilte er seine ganze Ladung auf meinem Busen. Wir blieben noch kurz so liegen, bevor wir zusammen eine heiße Dusche nahmen.

Ich habe Tobias seither öfters besucht.

Schlechtes Gewissen? Fehlanzeige!

So guter Sex kann einfach keine Sünde sein…

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