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Erotische Einbrecher-Geschichte
Der Einbrecher

Der Einbrecher

Liliane machte sich für die Nacht zurecht.  In sich gekehrt saß sie vor dem Spiegel und kämmte ausgiebig ihr langes, blondes Haar. Dann band sie es nach oben, damit sie freien Zugang zu ihrem Gesicht hatte. Sorgfältig schminkte sie ihre Lippen ab. Sie trug ein rosafarbenes, kurzes Sommerkleid. Sie schaute sich gerne im Spiegel an. Sie war sogar so entzückt von ihrem eigenen Spiegelbild, dass sie nicht bemerkte, wie sich von der linken Seite ein Mann an sie heranschlich. Sie sah ihm erst, als er sie bereits hart am Nacken packte…

„Heute ist wohl mein Glückstag! Ich scheine doch tatsächlich etwas Wertvolles in diesem Haus hier gefunden zu haben…!“

Ehe Liliane es sich versah, tastete er ihre Brüste ab.

„Nicht schlecht…“

Sie ekelte sich vor ihm. Er war mindestens zehn Jahre älter als sie, hatte einen Rockerbart und einen kleinen Bierbrauch. Außerdem roch er nicht gut. Sie bekam Panik und schlug wild um sich. Sie erklärte ihm, dass ihr Freund jederzeit nach Hause kommen würde und versuchte sogar in seinen Arm zu beißen, was er mir einer schallenden Ohrfeige quittierte. Noch bevor sie das erste Mal nach Hilfe schreien konnte, hatte sie einen Knebel im Mund.

„Was, du willst dich mit mir anlegen? Du willst es dir jetzt schon mit mir verderben, bevor ich überhaupt richtig angefangen habe? Warte es doch erst einmal ab….“

Es schien ihm keine große Mühe zu bereiten, sie nur ein paar Meter weiter auf das Bett zu werfen.  Sie war so hilflos! Grob griff er nach ihren Handgelenken und drückte sie in die Matratze. Dann griff er in seine Tasche neben dem Bett und holte vier schwarze Seile heraus.

„Na, hat dich schon mal jemand hier ans Bett gefesselt? Hast du nachts, als du neben deinem Freund gelegen hast, schon mal daran gedacht, wie gerne du dich fesseln lassen und dann so richtig durchnehmen lassen würdest? Oder bist du einfach nur ne prüde Schlampe wie die Frauen am Telefon, die gleich auflegen, wenn ich ihnen von meinen Fantasien erzähle?“

Liliane erwiderte nichts, sondern wimmerte nur. Behutsam und sorgfältig wurde sie nun an ihr Bett gefesselt.  Alle Versuche, sich zu wehren, liefen ins Leere – der widerliche Mann war einfach zu geschickt und zu stark! Irgendwann gab sie es auf, sich zu wehren, doch in ihr Schicksal fügen wollte sie sich noch lange nicht. Sie war schließlich eine selbstständige Frau und nicht seine Sklavin!

Als sie an allen Extremitäten gefesselt war, begann der Einbrecher sie ausgiebig zu mustern. Er schien jeden Zentimeter ihres Körpers berühren zu wollen und schließlich tat er dies auch. überall hin ließ er seine Finger gleiten: über ihre Brustwarzen, die Innenseiten ihrer Schenkel, ihre Lippen, ihre prallen Pobacken und durch ihr langes Haar. Dann widmete er sich intensiver ihrer Pussy und rieb ihren Kitzler. Sie stöhnte auf, doch ob vor Schmerz oder vor Lust blieb ihr Geheimnis. Er wollte es wissen und nahm die Zunge dazu. Sie wand sich unter ihm.

„Komm schon, ich weiß, dass dir das gefällt! Genieß es besser und sieh zu, dass du ein bisschen feucht wirst, dann tut’s gleich nicht so weh…“

Liliane wimmerte nur.

„Okay, ich seh schon. Du magst kein Vorspiel… Dann kommen wir eben gleich zur Sache!“

Er ging zum Kopfende ihres Bettes und hielt ihr sein bestes Stück ins Gesicht.

„Von dem Teil hast du schon oft fantasiert, was?“

„Ich kenne dich gar nicht!“, presste sie durch ihren Knebel.

„Du wirst mich gleich sehr viel besser kennen lernen…“, grinste er diabolisch und nahm ihr den Knebel ab. „Nimm ihn in den Mund! Und wenn ich auch nur einen Zahn spüre, schlag ich sie dir alle aus!“

Darauf wollte es Liliane nicht ankommen lassen. Artig begann sie zu saugen. Allerdings war sie nicht in der Position in der sie bestimmen konnte, wie tief sie sein Glied in sich aufnehmen wollte. Er steckte ihn immer wieder so weit in ihren Rachen, dass sie würgen musste.

„Reiß dich zusammen! Die anderen Nutten können das schließlich auch!“

Sie schämte sich, doch sie gab sich Mühe. Ihr Peiniger genoss es sichtlichen und rang sich auch das eine oder andere Lob ab:

„Du wärst eine gute Sklavin, meine Süße! Soll ich kurz Pause machen und mit deinem Telefon da drüben ein paar gute Freunde anrufen? Ich würde dich denen glatt weiterempfehlen oder wir könnten dich gleich alle zusammen nehmen!“

Liliane war sich nicht sicher, ob er bluffte oder nicht, weswegen sie lauthals (oder eher gedämpft…) protestierte.

„Keine Sorge. Wenn du so viel Wert darauf legst, dann nehme ich dich eben exklusiv…“

Er zog sein Glied genüsslich Zentimeter für Zentimeter aus ihrem Mund, wischte es an ihrer Wange ab, bis sie glänzte von ihrem eigenen Speichel und kletterte zwischen ihre Beine. Sie war natürlich völlig verkrampft, doch das störte ihn wenig. Brutal stieß er ihre Beine auseinander und verlagerte sein ganzes Gewicht in ihren Schoß. Sie stöhnte auf, doch entspannte sich nach und nach. So tat es weniger weh.

„Hey schau mal wie nass du plötzlich bist! Ich glaube dir, dass du das vielleicht nicht willst, aber deine Pussy will es…“

Liliane äußerte sich dazu nicht, doch jetzt wo sie keinen Würgereiz mehr verspürte, war das Ganze gar nicht mehr so unangenehm.  Der Penis ihres Freundes war maximal zehn Zentimeter groß, egal wie sehr sie sich anstrengte. Trotzdem kam er meist schon nach zwei Minuten. Doch dieser Kriminelle über und in ihr schien absolut keine Probleme mit der Ausdauer zu haben. Er nahm nach einer Weile sogar wieder die Finger hinzu, um sie zusätzlich an der Klitoris zu stimulieren. Das verfehlte seine Wirkung wirklich nicht – Liliane schämte sich, doch sie genoss es fast schon, von diesem Fremden genommen zu werden. Nach einer Weile wanderten seine Hände nach oben, wo er genüsslich ihre Brüste knetete und sie an seinen Fingern saugen ließ.

„Na, willst du, dass ich in dir komme?“, fragte er nach einer gefühlten dreiviertel Stunde.

„Nein, bitte nicht…“ Das war ihr dann doch zu riskant – wenn er Krankheiten hatte oder ihre Pille versagte? Sie wollte nicht von einem Mann schwanger werden, für den sie nicht mehr als eine (unfreiwillige?) Sklavin war und dem sie nicht einmal am Telefon mitteilen konnte, dass er Vater ist.

„Also gut… Dann mach deinen Mund schon mal weit auf…“

Er ging um das Bett herum und versenkte sein Teil wieder bis in ihren Rachen. Er hielt sie so, dass sie keinen Zentimeter ausweichen konnte. Sie konnte so auch nicht mehr saugen, er wollte sie einfach nur in den Mund stoßen.

„Ich will, dass du alles schluckst, klar?“

Mit einem animalischen Grunzen entleerten sich Unmengen von Sperma in ihrem Mund. Sie schluckte alles, wie er es ihr befohlen hatte.
„Brav…“ Er wartete einen kurzen Moment ab, zog sein Glied aus ihrem Mund und wischte es diesmal in ihren schönen Haaren ab. Dann setzte er ihr wieder den Knebel in den Mund.

„Hör mal, ich tu dir noch einen letzten Gefallen. Ich lasse dich jetzt so liegen und wenn dein Freund gleich nach Hause kommt und dich so sieht, überkommt es ihn bestimmt und du wirst nochmal genommen!“

Entsetzt riss Liliane die Augen auf – schließlich hatte sie gelogen und war mit ihrem Freund erst wieder am Wochenende verabredet. Wie lange würde es dauern, bis es ihm seltsam vorkommen würde, dass sie nicht ans Telefon ging?

Der Einbrecher lachte und griff nach ihrem Notebook, ihrer Perlenkette und ihrem Handy.

„Keine Sorge. Bevor ich die Speicherkarte von deinem Telefon wegwerfe, werde ich ein paar hilfreiche SMS in deinem Namen verschicken. Dich wird bald jemand besuchen. Mach’s gut, Schlampe!“

Fix hatte er sich angezogen und ließ die Zimmertür hinter sich ins Schloss fallen.

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