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Erotik-Geschichte: Der Treuetest
Der Treuetest

Der Treuetest

Meine Freundin Stella hatte seit Wochen Probleme mit ihrem neuen Freund – eine alte Geschichte, da es ihr mit seinen Vorgängern nicht besser ergangen war. Deshalb wunderte es mich auch nicht, als eines nachts wieder einmal das Telefon klingelte. Dran war natürlich eine flüsternde Stella.

„Miriam, du musst mir helfen! Ole ist schon wieder so spät nach Hause gekommen… Ich glaube ihm einfach nicht, dass er noch so lange mit Kollegen weg war… Die müssen schließlich auch alle morgen um acht wieder im Büro sein!“

Meine Beruhigungsversuche liefen ins Leere – Stella hatte sich bereits komplett ihrer Eifersucht hingegeben.

Dass sie ihren Ole vor kurzem beim Telefonsex im Badezimmer erwischt hatte, machte die Sache nicht gerade einfacher.

„Miriam, du musst mir helfen – bitte! Ich halte diese Ungewissheit einfach nicht mehr aus…“

„Wie stellst du dir das vor?“, wollte ich wissen. „Hast du schon mal etwas von diesen Treuetesterinnen gehört?“

Ich fühlte mich bestimmt nicht wohl in meiner Rolle, doch nur zwei Tage später saß ich in Oles Stammkneipe am Tresen. Ich hatte das Freizügigste angezogen, was meine Garderobe hergab: Einen schwarzen Lederminirock, eine weiße Bluse und dazu rote High-Heels. Meine braunen Locken hatte ich hinten hochgesteckt, sodass nur einige Haarsträhnen mein Gesicht umspielten. Meine üppige Oberweite hatte ich klassisch in Szene gesetzt, indem ich zwei Knöpfe an der Bluse offen gelassen hatte, die ich normal schließe, bevor ich aus dem Haus gehe.

Kurz nach halb acht kam Ole tatsächlich mit zwei Kumpels in die Kneipe. Sie gingen zielstrebig auf einen bestimmten Tisch zu und setzten sich. Nachdem sie ihre Bestellung aufgegeben hatten, versuchte ich verzweifelt Blickkontakt mit Ole aufzunehmen, doch er war zu sehr in das Gespräch vertieft – anscheinend ging es um Fußball.

„Typisch Mann!“, dachte ich mir nur. Allerdings war Ole so gar nicht durchschnittlich. Sein eher dunkler Typ und die keck in seine Stirn hängenden, pechschwarzen Haarsträhnen machten ihn irgendwie interessant. Als er den Arm hob, um nochmals nach der Bedienung zu rufen, konnte ich sogar einen kurzen Blick auf seinen Bauch erhaschen, der mich nicht gerade kalt ließ.

Ich weiß nicht mehr, ob es nun an seiner Attraktivität oder meiner Verpflichtung gegenüber Stella lag, jedenfalls beschloss ich, offensiver an die Sache heranzugehen. Selbstbewusst schnappte ich mir mein Glas und steuerte auf die Männerrunde zu. Drei Männer schauten mich verdutzt an.

„Darf ich mich zu euch setzen? Meine Verabredung ist wohl geplatzt…“

Fünf Bier und vier Jägermeister später hatte ich schon fast vergessen, warum ich hergekommen war. Ich verstand mich ausgezeichnet mit den Jungs, die ihr Glück anscheinend kaum fassen konnten, eine so attraktive Frau in ihrer Runde zu wissen. Als diese sich gegen elf langsam aufzulösen begann, erinnerte ich mich an meine Aufgabe. Ich konnte ihn unmöglich einfach gehen lassen, denn womöglich würde er Stella von seiner Begegnung mit mir erzählen und sie würde mich fragen, warum ich es nicht versucht hätte. Ich gab vor, auf die Toilette zu gehen, ging dort jedoch nur hin, um einen Zettel und einen Stift aus meiner Handtasche zu zaubern und eine kleine Botschaft zu verfassen. Als ich zurück zu den anderen ging, setzte ich mich wieder neben ihn und ließ den Zettel unter dem Tisch in seine Hand wandern. Der Alkohol half mir dabei, recht eindeutig zu werden: In 15 Minuten auf dem Parkplatz.

Endlich. Ich stand an mein Auto gelehnt hinter der Kneipe und hörte, wie der Kies unter seinen Füßen knirschte.

„Miriam?“

„Ja. Schön, dass du gekommen bist…“

Stille.

„Was…“

Ich wollte nicht reden. Ich wollte ihn haben. Ich presste ihm meine Lippen auf den Mund und schlang gleichzeitig meine Arme um seinen Rücken. Wir küssten uns hemmungslos und ich spürte, wie es zwischen meinen Beinen zu prickeln begann und sich zwischen seinen eine Beule entwickelte. Gedanken an Stella wischte ich beiseite – ich tat doch schließlich genau das, was sie wollte! Ich wollte nur ganz sicher gehen… Nachdem ich mich kurz versichert hatte, dass wir wirklich alleine waren, schloss ich mein Auto auf und bugsierte ihn auf die Rückbank. Innerhalb von Sekunden war seine Jeans geöffnet und mein Slip über die High-Heels geschoben.

Auch Ole schien angetrunken zu sein, was seine Standhaftigkeit zum Glück nicht beeinträchtigte. Da ich zum Glück sehr beweglich bin, schaffte ich es irgendwie, mich trotzdem der niedrigen Raumhöhe auf ihn zu setzten und ihn zu reiten.

„Miriam…“, stöhnte er unter mir.

Seine Hände griffen an meine Bluse und öffneten flink die letzten Knöpfe. Er holte meine Brüste aus dem BH und legte seine Hände unter sie, um zu spüren, wie sie bei jeder meiner Bewegungen wippten.

Sein Glied fühlte sich riesig an und so wie er abging, hatte ihn Stella wohl länger nicht mehr rangelassen… Ich ritt bestimmt eine Viertelstunde auf ihm und langsam begannen meine Oberschenkel zu schmerzen. Mein Keuchen schien auch ihm nicht zu entgehen.

„Warte. Ich will dich nehmen. Geh mal bitte runter.“

Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Als ich abgestiegen war, öffnete er plötzlich die Autotür und schob mich in diese Richtung.

„Greif mit den Händen auf den Boden bitte.“

Ich beugte mich aus dem Auto, tat was er wollte und streckte ihm mein Hinterteil entgegen. Ohne Umschweife drang er über mich gebeugt in mich ein und stieß mich, als sei er verrückt geworden. Ich konnte meine Schreie kaum noch unterdrücken – so geil hatte mich noch keiner genommen, jedenfalls nicht länger als 10 Sekunden am Stück. Plötzlich begann auch er laut zu stöhnen.

„Entschuldige bitte, du bist so geil…“

Er gab noch tiefere urmännliche Geräusche von sich und spritze schließlich in mir ab.

„Und das war’s jetzt?“, dachte ich mir, schließlich befand ich mich auch kurz vor dem Höhepunkt.

„Komm her bitte.“

Ole half mir auf, legte mich vorsichtig auf die Rückbank und kniete sich in den Kies.

„Jetzt bist du dran!“

Ich spreizte die Beine. Ole entledigte sich schnell seines Kondoms und begann mich zu lecken. Er schien ein echter Experte auf diesem Gebiet zu sein, sodass er nicht lange brauchte, mir einen Abgang zu verschaffen. Hemmungslos drückte ich ihn zwischen meine Beine und erstickte meine Schreie, indem ich leicht in mein Handgelenk biss.

Am nächsten Morgen wachte ich leicht verkatert auf. Ich brauchte einige Sekunden um mir klar zu werden, wer dieser Mann war, der neben mir lag.

Ein Blick auf mein Handy – 24 SMS und sechs Anrufe in Abwesenheit.

„Arme Stella…“, dachte ich mir nur, und schlief auf einer behaarten Männerbrust noch einmal ein.

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