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Sklaven-Geschichte: Im Domina Studio
Zum 1. Mal im SM-Studio

BDSM-Geschichte: Mein erstes Mal im Dominastudio

Ich weiß nicht, ob es so etwas wie einen SM-Fetisch gibt, aber mich faszinieren schon lange Foltergeräte und sadistische Spielzeuge, wie man sie im Mittelalter verwendet hat. Auch BDSM-Geschichten, in denen es um Qual und Folter geht, finde ich reizvoll, und ja ich gestehe: Ich habe mir auch schon BDSM Pornos reingezogen.

Ich würde mich jetzt nicht unbedingt als den typischen BDSM-Sklaven bezeichnen, denn so richtig devot bin ich eigentlich nicht. Eher masochistisch veranlagt, aber auch das nur bedingt. Es ist wahrscheinlich mehr die Neugier an den Foltergeräten und der Anblick, wenn Sklavinnen oder auch BDSM-Sklaven in den Sadomaso-Geräten ausgeliefert sind, die mich antreibt.

Diese unbändige Neugier war es auch, die mich in ein Dominastudio gehen ließ, obwohl ich weniger an einer Domina-Erfahrung interessiert war als an ihrem umfangreichen Verließ, das auf ihrer Webseite zu sehen war. Dort standen – wie die Bilder zeigten – richtig altertümliche Schätzchen herum, wie eine Streckbank, ein seltsamer Folterstuhl, Beinschrauben und allerlei mir nicht Bekanntes gab es dort zu sehen. Das wollte ich live erleben!

Natürlich war ich angespannt, als ich das Dominastudio betrat und mir eine junge Lady in Leder öffnete. Im Empfangsraum stellte mir die Jungdomina viele Fragen und ich gestand ihr, dass ich hauptsächlich an der Besichtigung ihres Folterkellers interessiert war.

Sie rümpfte die Nase und meinte, sie wären doch hier kein Museum. Ich fürchtete schon fast, sie würde mich direkt wieder hinausschmeißen, und willigte deshalb ein, dass ich eine Verhörstunde in ihrer Folterkammer buchen wollte. Damit war sie zufrieden (musste sie auch bei dem gigantischen Preis!) und führte mich in ihrem BDSM-Studio herum. Offensichtlich arbeiteten hier mehrere professionelle Dominas, denn hin und wieder hörte ich Stimmen aus den Räumlichkeiten kommen, die ein ´Nicht stören´ Schild an der Tür hängen hatten.

Meine Jungdomina ging mit mir die Kellerstufen hinunter und ich war schon etwas enttäuscht, da es aussah wie ein gewöhnlicher Hauskeller, bis wir um die Ecke bogen. Hier fand ich einen richtigen Gewölbekeller mit einzelnen Gitter-Zellen und uralten Folterinstrumenten vor, die mein Herz höher schlagen ließen. Sie forderte mich auf, mich auszuziehen, und da ich Angst hatte, ich würde sonst doch noch hinaus komplimentiert werden, legte ich die Kleidung ab. Es war kalt in dem Folterkeller und roch ein wenig muffig und schal nach abgestandener Luft. Meine Jungdomina trieb mich mit ihrer Gerte vor sich her und so kam ich dazu, mir das Dominastudio der Folter näher anzusehen.

Vereinzelt brannten Kerzen in den Ecken, so dass das Spiel aus Licht und Schatten der unheimlichen Atmosphäre zugutekam. Ich hörte leise Musik, die jetzt immer lauter wurde und etwas Forderndes, Anklagendes an sich hatte. Ich begutachtete die alte Streckbank und malte mir Inquisitionen aus, die mit der Zungenzange die Sündigen zum Sprechen bewegten.

Ich roch Blut, wusste aber nicht, ob dies durch meine mittelalterlichen Folterfantasien passierte oder was hier vor sich ging. Plötzlich schlug meine Domina einen tiefen Gong und 2 Frauen in dunklem Gewand kamen. Beide trugen Masken, nahmen mich je rechts und links am Arm und zerrten mich zu einem besonderen Verhörstuhl.

Meine Arme wurden rechtwinklig abstehend an der Tragevorrichtung festgezurrt und auch um meine Beine legten sie Ledergurte, die am Stuhl fixiert wurden. Die Sitzfläche des Stuhls war mit spitzen Noppen aus Holz übersät, die auf den ersten Blick nach Reflexzonenmassage aussahen. Aber als mich die eine Frau im Gewand nach unten drückte, spürte ich schmerzhaft, wie sich die Noppen in meinen Hintern bohrten.

´Wofür fühlst du dich schuldig?´, begann meine Domina herrisch und ich spürte die Noppen deutlicher.

´Ich fühle mich nicht schuldig.. Herrin?´, fragte ich, unsicher darüber, wie ich eine BDSM-Domina ansprechen sollte.

´Du hast nie eine Frau respektlos behandelt, warst stets zuvorkommend und hast alle Wünsche der Frauen in deiner Umgebung erfüllt?´, bohrte sie nach und umkreiste mich, während sie etwas Spitzes an meine Kehle führte. War es ein Messer, war es echt? Mir wurde schrecklich mulmig und ich konnte dennoch nicht verhindern, dass sich mein Schwanz sichtbar steil und hart aufrichtete. SO fühlte es sich also auf einem Folterstuhl an! Ich war aufgeregt und zugleich ein wenig ängstlich. Und ich war geil.

´Antworte!´, schrie sie mich an und holte mich aus meinen Lustgefühlen. ´Ich war immer brav´, versuchte ich eine Antwort, aber die genügte meiner Verhör Expertin wohl nicht.

´Auch zu deinen Kolleginnen? Zu deiner Mutter? Zu deiner Nachbarin?´, hakte sie wieder nach. Woher wusste sie, dass es da eine Oberzicke gab? Hatte ich ihr das im Erstgespräch….

´Antworte!´

´Naja, da gibt es schon eine blö... etwas merkwürdige Nachbarin´, gestand ich und erhielt mächtig Dresche auf meine Brust. Ich fürchtete jetzt schon, dass man die Striemen sehen würde und wie ich das meiner derzeitigen Bettbekanntschaft erklären sollte, aber da schlug sie erneut zu.

´Wichst du zu Hause und denkst an eine deiner Kolleginnen?´, fragte sie weiter. Die Frau war mir unheimlich. Ich nickte stumm, erinnerte mich an den Anblick meiner Kollegin im engen T-Shirt, als sie einmal keinen BH trug und wie oft ich diesen Anblick als Wichsvorlage-Fantasie benutzt hatte, und genau da kamen die beiden Zofen wieder, verstellten etwas am Stuhl und meine Arme wurden daraufhin weiter auseinandergezogen. Aua. Das schmerzte und zog in den Muskeln. In meinem Folterstuhl steckten wohl mehr Möglichkeiten, als ich bisher angenommen hatte.

Die attraktive Jungdomina begann, mich mit heißem Wachs zu beträufeln und der Schmerz auf meinem Penis lockte diesen nun zu voller Größe heraus. Ich würde wohl doch noch ein BDSM-Sklave werden, wenn sie so weiter machte dachte ich mir...

Diese BDSM-Erfahrungen machten mich eindeutig geil. Ich stellte mir meine Domina als Inquisitorin vor und ließ mich immer mehr auf ihr Verhörspiel ein, beantwortete ihre Fragen nun wahrheitsgemäß und hatte Blut an den Bestrafungen geleckt. Sie spannte meine Beine weit auseinander, fixierte mich nach und nach mit Lederriemen am Stuhl und jede neue Einstellung des Folterinstrumentes erregte mich mehr.

Ich saß schließlich vollkommen bewegungslos auf dem piekenden Noppenstuhl, die Arme und Beine weit auseinandergerissen mit einem ultraharten Schwanz voller Wachs und fühlte mich zwischen all den Schmerzen glühend heiß und so erregt, wie ich es nie vorher kannte.

Als die Zofen schließlich kamen und mich die eine mit ihren Lederhandschuhhänden vom Wachs befreite, während mich die andere dann zur Strafe für ihren Ungehorsam, den sie begangen hatte, den die Inquisitorin aber nicht näher benannte, wichsen musste, brannte mein Hintern und die Eier schon längst wie Hölle und es war eine Erlösung, endlich spritzen zu dürfen.

Ich wusste zwar nicht, ob jede BDSM-Geschichte in diesem Dominastudio so verlief, aber meine war diesen sündhaft teuren Besuch allemal wert...

Von Gissi

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