Im Flirten war ich schon immer Meister, weshalb es zahlreiche Flirtgeschichten gab, aber Sex in den Ferien stand noch immer ohne Haken auf meiner Wunschliste. Die süße Französin war deshalb genau richtig.
Sie hatte zarte Knospen, die offensichtlich noch reiften, helle Haut und ein liebevolles Lächeln. Mein Kumpel, mit dem ich dieses Sommercamp zusammen machte, glaubte nicht daran, dass ich das sexy Girl tatsächlich flachlegen würde. Ich selbst war hingegen von mir als tollem Hecht vollkommen überzeugt.
So baggerte ich bereits am ersten Abend an dem jungen Mädchen, das viel zu schüchtern und viel zu höflich war, um mich mit meiner aufdringlichen Art abzuweisen. Sie war eine echte Persönlichkeit. Rückblickend habe ich das erkannt. Damals jedoch hatte ich nur einen Gedanken im Sinn: Sex in den Ferien!
Tag für Tag flirtete ich mit der sexy Französin, fingerte sie in Gedanken bereits unter ihrem Tupfenkleid und kamen ihr zwangsläufig damit auch emotional ein Stück näher. Ich erfuhr von ihrer kranken Großmutter, die sie zu Hause pflegen musste, von ihrem Hund, der vor kurzem gestorben war, und von ihrer Mutter, die den ganzen Tag arbeiten musste.
Einen Vater gab es nicht. Für ihr Alter hatte mein sexy Girl bereits sehr viel erlebt. Ich hingegen bin in geradezu paradiesischen Zuständen aufgewachsen und habe eine unbeschwerte Kindheit verbracht. Mein Leben war von Hormonen bestimmt, ihres von der Fürsorge für andere Menschen.
Nach vier Tagen küsste ich sie. Ob es ihr gefallen hat, kann ich nicht mehr sagen, denn es hat mich damals überhaupt nicht interessiert. Ich war gierig, wollte ihre jungen Titten begrapschen und mit meinem harten Ständer in ihre süße Pussy eindringen.
Nach sechs Tagen ließ sie mich gewähren, hielt ganz still, während meine Hände von ihrem Körper Besitz ergriffen. Ich war geil, der Sex in den Ferien war greifbar nah, ich war ein egoistischer junger Mann. Mein sexy Girl hatte gelernt, für andere da zu sein, und aktuell war ich der andere. Ich war der Typ, der unbedingt Sex im Urlaub wollte und dabei übersah, dass mir die liebevolle Französin Gefühle anbot. Ich küsste sie wild, fingerte sie hart und fickte sie ebenso.
Wahrscheinlich hat es ihr keinen Spaß gemacht, aber, wie schon erwähnt: Ich wollte unbedingt Sex in den Ferien erleben und das hatte ich erreicht. Unsere Affäre tingelte während des Sommercamps vor sich hin. Wir tauschten Mailadressen aus und nach den Ferien schrieben wir uns zwei Mal. Dann war Funkstille. Zunächst war ich froh darüber, denn für mich war das sexy Girl nur mein Fick-Girl im Sommerlager gewesen, mein Urlaubsflirt. Dachte ich zumindest.
Im Laufe der Zeit fiel mir auf, dass ich immer wieder an die süße Französin dachte. In der Rückschau – und mit zunehmendem Alter – wurde mir klar, welche Chance ich mit dieser süßen jungen Frau vertan hatte. Gleichzeitig erkannte ich, welch rücksichtsloses Schwein ich gewesen war. Und so sehr ich mir auch wünschte, den Kontakt zu ihr wieder aufzunehmen, so sehr schämte ich mich auch für mein damaliges Verhalten. Ich war nur gierig darauf gewesen, eine Pussy zu ficken. Es war eine erotische Geschichte, ein Urlaubsfick, ein Punkt auf meiner Wunschliste.
Der Mensch, die Frau war mir vollkommen egal. Ich lernte viele weitere Frauen kennen, doch immer musste ich an die junge Französin denken. Mit ihrer Warmherzigkeit konnte keine meiner folgenden Freundinnen mithalten. Schließlich rang ich mich durch und schrieb ihr eine Mail. Lange hatte ich daran gesessen, die richtigen Worte zu finden, mich zu entschuldigen, ihr zu sagen, dass ich sie gerne wieder sehen möchte. Meine Mail kam als unzustellbar zurück. Das war‘s.
Ich heiratete, bekam zwei Kinder, ließ mich wieder scheiden und versuchte, ein guter Zeit-Vater zu sein. Meine berufliche Karriere verlief erfolgreich, was nicht zuletzt der Grund für meine Scheidung war. Ich arbeite in einem internationalen Konzern und bin gerade auf einer Tagung in Paris. Heute Nachmittag saß ich in dem kleinen Café neben dem Hotel und plötzlich nahm diese französische Schönheit am Bistrotisch neben mir Platz.
Zuerst war ich nur gefangen von ihrer Ausstrahlung, aber als sie die Brille abnahm, erkannte ich sie: Es war mein süßes Girl aus dem Sommerlager! Inzwischen ist sie eine wunderschöne erwachsene Frau geworden, deren offenherzige Art ihr immer noch dieses Flair gibt, das mich von Anfang an faszinierte. Mein Herz klopfte wie wild, als ich sie ansprach. Sie erkannte mich nicht und ich offenbarte ihr nicht, dass ich dieser egoistische Kerl bin, der sie vor 20 Jahren im Sommercamp gefickt hat.
Jetzt sitze ich hier in meinem Hotelzimmer, ihre Mobilfunknummer liegt vor mir und ich habe heute Abend ein Date mit ihr an der Hotelbar.
Von Benjamin