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Das erlebte ich beim Klassentreffen
Beim letzten Klassentreffen

Mein geiles Klassentreffen

Ich musste mit dem Zug fahren, denn meine Frau brauchte das Auto.

´Wie soll ich denn die Kinder abholen?´, war ihre erste Reaktion, als ich ihr mitteilte, dass ich vorhatte zum Klassentreffen nach Stuttgart zu fahren. Danach musste ich mir eine Tirade aus wilden Sexgeschichten von Sex beim Klassentreffen und eine Eifersuchtshymne über eine imaginäre sexy Schülerin anhören, die nur in ihrer Fantasie bestand.

Erst als ich ihr klarmachte, dass die ehemalige sexy Schülerin in ihrer Fantasie inzwischen Mitte 40 wahrscheinlich dick und rund sein wird, beruhigte sie sich und ließ mich fahren. Aber nur ohne Auto. Denn Lara, meine 12 Jährige, hatte seit der letzten Olympiade ihr Herz für Fechten entdeckt und einen Abendkurs im Sportverein belegt. Christopher hing mit Kumpels im Jugendzentrum ab und unser jüngster Nachzügler, der 3-jährige Dominik, war bei der Oma untergebracht, bis meine Frau nach Ladenschluss aus der Arbeit kam. Da brauchte sie unser einziges Auto unbedingt.

Deshalb saß ich also im Zug, der mich in 3,5 Stunden in das italienische Restaurant bringen sollte, in dessen Nebenraum das Klassentreffen zum 25-jährigen stattfand. Meine Güte! War ich wirklich schon so alt - 45? Zuletzt war ich beim 10-jährigen Treffen erschienen, allerdings waren von unserer ursprünglichen Abi-Truppe von fast 35 Leuten nur 5 außer mir gekommen, und so hatte ich in den folgenden Jahren wenig Motivation, dieses erste gähnend langweilige Treffen zu wiederholen.

Das Klassentreffen jetzt reizte mich allerdings – oder vielleicht auch nur die Aussicht, endlich wieder einmal aus dem Familienverband herauszukommen. 3 Kinder, eine Frau, der Job – alles hatte mich fest im Griff und immer öfter dachte ich in letzter Zeit an meine Schulzeit und die Studienjahre. Mit einigen meiner Mitschüler ging ich später noch zur Uni. Ja darunter war auch schon einmal eine sexy Schülerin und mitunter eine Sexgeschichte, aber hey: Wir hatten Träume, wollten die Welt verbessern, organisierten Demos (Gab es so etwas heutzutage überhaupt noch?), gierten nach dem Leben! War es das, was ich gewollt hatte? Mein Familienleben, das jede Minute durchgeplant war, und ein Job, in dem Karriere machen das einzige war, was zählte? Ein Lächeln überkam mich. Meine Gedanken hörten sich schwer nach Midlife Crises an und als eine süße junge Blondine mit schlanken Beinen und unverbrauchter Haut durch den Zuggang trippelte, mir sofort ein Ziehen in den Lenden versetzte und ich mir eine erotische Geschichte mit lauter jungen Frauen ausmalte, war ich mir sicher: Ich war in den Wechseljahren oder wie immer das bei Männern hieß.

Der Italiener in Stuttgart war genau wie wir gewachsen und nicht mehr die kleine Eisdiele im Sommer und der Pizza-Imbiss im Winter, bei dem diverse Flirtversuche ins Leere gelaufen und manche heimlichen Küsse getauscht worden waren, die in einer wilden Erotikstory endeten. Ich schwelgte in Erinnerungen, während ich noch eine Zigarette rauchte und auf das Restaurant zusteuerte. Deshalb hörte ich sie auch nicht kommen und zuckte zusammen, als sie mir von hinten auf die Schulter tippte.

Rasch fuhr ich herum und mein Herz pochte ungewohnt schnell – nicht nur wegen des Schrecks, sondern vor allem, weil vor mir meine einst beste Kameradin, Banknachbarin und Abschreib-Mitschülerin in einem umwerfenden Outfit stand. Petra hieß die Brillenmaus, wie wir sie hinter ihrem Rücken nannten, mit dem damals pummeligen Aussehen und der Stupsnase, weshalb sie jünger wirkte und von niemandem so recht ernstgenommen wurde.

Dabei war Petra ein Schul-Ass. Streber mochte man allerdings noch weniger als Pummelchen. Da ich schon damals eine soziale Ader hatte und Petra mir zudem zu so manch guter Note verhalf, war ich der einzige aus der Klasse, der mit Petra auch nach der Schule gelegentlich Zeit verbrachte. Naja, eigentlich hatten wir nur den gleichen Heimweg.

´Hi, ich bin es doch nur!´, lachte sie mich mit erfrischend hellen Zähnen an und schloss mich in eine stürmische Umarmung. Die hohen Stöckelschuhe machten sie größer als damals, das rote Satin-Minikleid, welches sich eng um ihre Traumfigur schlängelte, machten sie eleganter als die Grau-in-Grau-Maus von damals und ihr wunderschönes Gesicht mit der nun wohltuend jung wirkenden Stupsnase machte sie einfach nur sexy. Ich war sprachlos, konnte nicht verhindern auf die schlanken Beine zu starren und hielt diese verführerisch duftende schöne Frau wohl einen Moment zu lang im Arm, vergraben in die blonde Lockenmähen, die ich früher nie an ihr wahrgenommen hatte.

´Wir haben doch noch den ganzen Abend, Jochen, du kannst mich ruhig wieder los lassen´, grinste sie mir frech ins Gesicht.

´Du siehst….bezaubernd aus!´, sagte ich und es war die reine Wahrheit.

´Danke dir. Ein Charmeur warst du ja schon immer´, kicherte sie und erinnerte mich augenzwinkernd an meinen Ruf als Casanova. ´Lass uns rein gehen´, rief sie fröhlich aus, hakte sich bei mir unter, entschlossen, einen schönen Abend zu verbringen und stöckelte mit mir am Arm ins ´La Dolce Vita´. Süß erschien mir das Leben gerade jetzt auch! Noch ahnte ich da nicht, dass das Klassentreffen meine erotische Geschichte der nächsten Jahre werden sollte.

Drinnen waren schon einige Ehemalige angekommen und es war ein lautes ´Hallo´ und ´Wie geht’s?´.

Wir redeten, aßen, lachten und erinnerten uns. Ich konnte nicht umhin, immer wieder zu Petra hinüber zu schauen, die schräg gegenüber saß und mich mit ihrem hinreißenden Lächeln mehr und mehr in ihren Bann zog. Sie prostete mir mit Rotwein zu, zwinkerte hier und da und war die Freude pur. Kaum vorstellbar, wie sich aus der schüchternen grauen Maus dieses zauberhafte Verführungswesen entwickelt hatte. Als sich die Runde langsam mischte, landeten wir irgendwann gemeinsam an der Bar und ich erfuhr, dass sie Anwältin geworden war – was mich nicht wunderte – und nach einer kinderlosen Ehe nun wieder Single war – was mich schon mehr erstaunte, bei dem Aussehen! Sie genoss ihr Leben, reiste viel und man merkte, wie glücklich sie war. Ob ihr denn kein Mann fehlte, fragte ich – ganz der brave konservative Familienvater, der nichts mehr vom Casanova von damals an sich hatte. Einen Mann könnte sie ja haben, wenn sie wollte, meinte sie.

´Und wenn der Mann will´, fügte sie hinzu und es klang wie eine Frage. Flirtete Petra, meine Ex-Banknachbarin, etwa mit mir? Ihr Knie stieß an meins und blieb dort. Die Berührung machte mich kribbelig, ach was, die ganze Frau erregte mich und das schon den ganzen Abend. Der Rotwein tat sein Übriges und so wehrte ich mich nicht, als ihre sinnlichen Lippen aufhörten zu erzählen und anfingen zu küssen. Ich fühlte mich himmlisch, jung, begehrt. Ja, diese sexy Frau mit dem attraktiven Körper wollte mich.

Juhu! Wie ein Schuljunge, der die Schönste gekriegt hatte, ließ ich mich von ihrem süßen Duft und ihren heißen Küssen gefangen nehmen. Wie von selbst wanderten meine Hände an ihrem Knie entlang, rutschten unter ihren Rock, trafen auf den Spitzenabschluss von halterlosen Strümpfen und waren entzückt, die sanfte weiche Haut einer betörenden Frau zu spüren. Weiter traute ich mich nicht, auch, weil mein Schwanz ohnehin schon hart wie ein Brett war und sich die Lustqual langsam bis zur Schmerzgrenze steigerte, die Eier pochten und mir heiß wie Feuer war.

´Ich geh mal eben zur Toilette´, flüsterte sie mir ins Ohr und ich ergriff die Gelegenheit, nach draußen zu flüchten, um eine zu rauchen. Und um einen klaren Kopf zu kriegen. Doch auch draußen loderte die Glut der Gier weiter in mir und obwohl ich versuchte, mir zu sagen, was dies für ein Schwachsinn war, was ich hier tat, und wie sehr ich es sicher bereuen würde, hatte mein Schwanz schon längst das Ruder übernommen.

Als sie herauskam, sich eng an mich drückte, meinen Harten mit ihrem Bein fühlen wollte und mich dann grinsend an der Hand nahm, um mich auf den dunklen Parkplatz zu ziehen, wusste ich: Es war zu spät!

Lasziv lehnte sie sich an eine Motorhaube, schob ihr Kleid hoch und ich schluckte, als ich erkannte, dass sie keinen Slip trug. Hatte sie schon den ganzen Abend keinen an oder hatte sie ihn erst jetzt auf der Toilette ausgezogen? In meiner Fantasie wählte ich die erste Variante, um meine persönliche Erotikstory perfekt zu machen. Gierig kniete ich mich nieder und leckte das göttliche Paradies, wollte ertrinken in ihrem Saft und war vollkommen betäubt von dem lockenden Duft, dem Duft einer anderen Frau seit …. Seit 17 Jahren. Seit 17 Ehejahren hatte ich die gleiche Frau, meine Ehefrau.

Jetzt war es passiert. In meinem Kopf klärte sich die Wollust, und der Verstand begann zu arbeiten. Obwohl ich Petra leckte und sie es seufzend genoss, war ich gedanklich gerade dabei, mich von dieser verführerischen Lifestory zu verabschieden. Ich konnte schlecht an dieser Stelle aufhören, aber ich war mir nun sicher, dass ich auch nicht weitergehen wollte. Mit Hingabe saugte, leckte und verwöhnte ich sie, wehrte ihre Versuche, mich nach oben zu ziehen, um mehr von mir zu bekommen, zärtlich ab und verschaffte ihr schließlich einen lauten Orgasmus. Mitten auf dem Parkplatz im Dunkel der Nacht. Ich tauchte wieder auf, aus der Mösensaft-Welt, und hielt sie einen Moment im Arm, während sie die letzten sanften Wellen abebben ließ.

´Danke´, flüsterte sie mir ins Ohr.

Ich fuhr nach Hause und auf der Fahrt überlegte ich die ganze Zeit, ob dies nun als Seitensprung mit einer sexy Schülerin zu verbuchen wäre und was es ändern würde, wenn es so wäre. Ich entschied mich, das süße Geheimnis für mich zu bewahren, nährte meine Fantasie bisweilen daran und weiß inzwischen: Hätte ich den Sex beim Klassentreffen mit Petra voll ausgelebt, wäre diese Erinnerung niemals so erotisch gewesen, sondern eine billige Erotikstory geworden, wahrscheinlich mit einem faden Nachgeschmack. So war es mein süßes Geheimnis und eine wundervolle erotische Geschichte.

 

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