Kontakt im Gay-Darkroom zu kriegen, ist an sich kein Problem für mich, denn als dominanter Mann – Sir Peer ist mein Name – gehe ich offensiv auf Männer und Gays zu.
Doch fremde Haut spüren allein reichte mir an diesem Abend nicht aus. Männer in Leder und bizarre Outfits gaben dem Haus mit dem Darkroom eine aufgeheizte Atmosphäre, die noch getoppt wurde, als ich ein unmoralisches Angebot bekam:
Sein Sklave im Darkroom würde darauf warten, dass ich mit ihm täte, was ich wollte, offenbarte mir ein Dom. Es ist wahrlich eine ungewöhnliche Meister-Sklave Beziehung, wenn mir ein Dom seinen Sklaven zur freien Benutzung, noch dazu in vollkommener Dunkelheit in einem Darkroom anbietet.
Zuerst stutzte ich, wusste nicht, was ich tun sollte und wollte. Er ließ mir jedoch wenig Zeit, das Angebot zu überdenken und so willigte ich ein. Diese schwule Kurzgeschichte beschreibt mein außergewöhnliches Sex-Erlebnis, das ich mit dem Gay-Sklaven hatte, der fixiert und ausgeliefert im Darkroom auf mich wartete.
In der Dunkelheit wird das Empfinden gesteigert und fremde Haut zu spüren entwickelte sich allmählich zum Sexrausch im Darkroom. Es bereitete mir großes Vergnügen, den Gay-Sklaven lustvoll so zu benutzen, wie es mir sein Meister angeboten hat, und ich spürte deutlich, dass auch er es genoss.
Die schwule Kurzgeschichte richtet sich an erwachsene Schwule, die miterleben möchten, was einem dominanten Meister mit einem willigen Gay-Sklaven im Darkroom passieren kann!