Wozu einen doch so ein sexy Männerpo bringen kann!
Eigentlich hatte ich gar keine Lust auf den widerlichen Kerl, wäre da nicht sein sexy Knackarsch gewesen.
Auf dem Weg, ihn hinauszubefördern, macht mich der süße Männerhintern so sehr an, dass ich richtig sexgeil wurde. Meine Sexgeschichte spielt im Korridor, in dem ich den Lustmolch lediglich beim Masturbieren zusehen lasse, bis er selbst beginnt, zu kochen.
Wie ein Stück Vieh schubse ich ihn herum und es ist mir egal, dass er sicher das Gefühl hat, ich würde ihn nur zum Aufgeilen benutzen. Denn es ist so! Männer wie er müssen benutzt werden!
Der Anblick meiner reibenden Hand macht ihn wahnsinnig, aber in dieser Sexgeschichte geht es nicht um SEINE Lust, sondern um MEINE Geilheit.
Ich platziere mich auf seinem Gesicht und das Facesitting turnt ihn noch mehr an, doch ich hindere ihn mit festem Griff, sich um seine geschwollenen Weichteile zu kümmern, die nun gar nicht mehr weich sind. Ich bin dran und sonst niemand!
Beim Gesichtsitzen kann man einen Mann so wunderbar benutzen, um die eigene Geilheit zu steigern und mich an ihm zu reiben, bis ich mich vollkommen gehen lasse...
Diese Sexgeschichte, in der es ausschließlich um mein Vergnügen, meine Gier und meine Geilheit geht, dreht den Spieß einmal um: Ich egoistische Lady nehme mir, was ich brauche und gebe Nichts.