Die Keuschhaltung des Mannes ist eine wunderbare Idee, besonders für einen Sklaven, dessen Gehorsam ich fordere.
Wie mein kleiner Sklave an dem Tag zittert, als seine Keuschhaltung beginnt, ist pure Lust für mich, denn ich mag es, wenn sich Männer unter meiner Herrschaft fürchten. Als Keyholderin kann ich Männer keusch halten so lange ich will.
Auch mein Sklave weiß nicht, ob seine Keuschhaltung ein kurzes Vergnügen wird, gerade lang genug, damit seine Lust explodiert, kaum dass ich das Schloss öffne. Oder wird es eine Langzeit Keuschhaltung, in der er wochenlang verschlossen bleibt, ausgeliefert an mich, seine Keyholderin.
Wenn ein Mann Keuschhaltung hört, glänzen seine Augen meist, weil er glaubt, ich tue dies, um seine Lust zu fördern, die sich dann – angstaut nach der Keuschhaltungs-Zeit – ekstatisch entlädt. Weit gefehlt! Mir geht es um etwas völlig anderes. In der Keuschhaltung Geschichte erlebst du, wie sehr mein Sklave zittert, als er begreift, dass es nun ernst wird und das keusch Leben beginnt. Ich bin keine Lusterfüllungsgehilfin, weshalb die Keuschhaltung des Mannes für mich praktischen Wert hat.
Seine ständige Geilheit wandle ich so in artige Sittsamkeit und freundlichen Gehorsam um, mache ihn gefügig. Denn schließlich ist er von mir Keyholderin abhängig. Ohne meinen Willen, ihn aus der Langzeitkeuschhaltung zu befreien, bliebe er ewig darin.
Wahrscheinlich ist es genau dieser Gedanke, dass ich meine Sklaven auch zur dauerhaften, ewig währenden Keuschhaltung verbannen kann, der mir Spaß macht, und weshalb mein Sklave in dieser Keuschhaltung Geschichte so erbärmlich bibbert. Er spürt, dass ich das tue – wenn ich will.