Meiner Freundin hatte ich einmal gestanden, dass ich auf Uniform-Sex stehe und es geil finde, wenn eine Frau in Uniform mit mir macht, was sie will. Ihre Reaktion war ein Lächeln, aber etwas dazu gesagt hat sie nicht. Wenn ich in der Stadt eine sexy Polizistin sah, malte ich mir manchmal aus, was passieren würde, wenn sie mich verhaftet und mich für Sexspiele benutzt. Natürlich war solch eine Erotikgeschichte mit einer geilen Politesse nur ein Wunschtraum und ich wusste, dass die Streifenpolizistinnen alles Andere als Sex im Kopf hatten, wenn sie mich wegen zu hoher Geschwindigkeit wieder einmal aus dem Verkehr zogen.
Eines Abends jedoch - ich war allein zu Hause, da meine Freundin (angeblich) mit ihrer Busenfreundin ins Kino gegangen war - klingelte es an der Tür. Ich machte auf und vor mir stand meine Freundin als sexy Polizistin verkleidet in einer Uniform, die absolut echt aussah. Sie trug eine Sonnenbrille und einen knallroten Lippenstift (was sie sonst nie tat). An ihrem Gürtel baumelten Handschellen und in ihrer Hand hielt sie einen kleinen Rohrstock. Ich war vollkommen verblüfft und wollte gerade sagen, wie geil sie aussah, als sie mir ihre Hand, die in kurzen Lederhandschuhen steckte, auf den Mund presste und sagte:
´Sagen Sie jetzt nichts, denn alles, was Sie sagen, kann später gegen Sie verwendet werden!´
Ihr Tonfall war herrisch und energisch. Noch nie hatte ich sie so zu mir sprechen gehört. Sie fasste mich fest am Arm und drängte mich in die Wohnung. Ich war vor lauter Erstaunen vollkommen wehrlos und dachte mir, dass ich dann wohl besser mitspielen sollte. Die Situation hatte durchaus ihren Reiz und so ließ ich mich von Sandra willig in den Flur schubsen. Sie schloss die Wohnungstür und drückte mich dann gegen die Wand. Mit ihren Pumpsabsätzen trat sie mir gegen die Waden und forderte mich auf, die Beine auseinander zu machen, denn sie würde mich jetzt abtasten. Ich gehorchte und spreizte die Beine. Ihre Handschuhfinger klopften und strichen an meinem Körper entlang, was einerseits wie bei einer echten Polizistin mechanisch wirkte, andererseits erregend, denn ihre Hände griffen fest zu, als sie meinen Intimbereich abtastete. Ich wurde geil.
Meine strenge Polizistin forderte mich auf, ins Schlafzimmer zu gehen. Kaum hatte ich das Bett erreicht, warf sie mich darauf, setzte sich auf mich, wobei ihr Uniform-Rock hochrutschte und ich ihre Nylonstrümpfe erkannte. Das machte mich nun endgültig scharf. Sie knöpfte mein Hemd auf, zog es mir aus und griff dann zu den Handschellen. Fest und entschlossen nahm sie meine Handgelenke und fixierte mich ans Bett.
´Sie sind also wieder einmal viel zu schnell durch die Stadt gerast!´, schimpfte sie anklagend und dabei ließ sie den kleinen Rohrstock an meiner Beule spielen. Sie nahm die Sonnenbrille ab und sah mich arrogant von oben herab an. Ich liebte diesen Anblick: sie so über mir in ihrer heißen Uniform. Sie war eine extrem sexy Polizistin.
´Antworte!´, schrie sie mich an und schlug leicht mit dem Stock auf mich. Ich zuckte zusammen, aber es turnte mich an.
´Ja, das bin ich´, gestand ich kleinlaut. Da öffnete sie meine Hose und zog mich ganz aus, sodass ich nun nackt und ans Bett gefesselt vor ihr lag. Es war eine demütigende Situation, denn Sandra blieb voll in ihrer Rolle und war die strenge Polizistin, die sich nun an mir bediente. Ihre Handschuh-Hände an meiner Latte zu spüren, war ein unglaubliches Gefühl. Dazwischen kriegte ich immer wieder kleine Schläge mit dem Stock und sie beschimpfte mich als Raser, Gefährdung im Straßenverkehr und so weiter. Ich konnte nur ihre harsche Stimme wahrnehmen und sah meine geile Polizistin in ihrer schicken Uniform ergeben an. Sie spielte mit meiner Lust und ließ mich immer bis kurz vor dem Orgasmus leiden, um dann aufzuhören. Schließlich bettelte ich sie sogar an, aber meine strenge Polizistin sagte Nein.
Als ich kochend vor Lust vor ihr lag, ausgeliefert und nur noch einen Gedanken hatte, nämlich Uniform-Sex mit meiner sexy Polizistin haben zu wollen, begann sie einen Striptease. Ich hatte gedacht, meine Lust wäre nicht mehr zu steigern gewesen, aber in diesem Moment kriegte sie einen Extrakick. Sandra öffnete ihre Bluse, unter der sie keinen BH trug. Sie ließ die geöffnete Bluse und Uniformjacke an, zog aber den Rock aus. Darunter kamen Strapse und Strümpfe zum Vorschein, sodass meine Latte nun vor lauter Geilheit auf und ab vibrierte. Ich wollte diese strenge Polizistin ficken!
Sandra setzte sich auf mein Gesicht und befahl mir, wie ich sie mit meiner Zunge befriedigen sollte. Auch das hatte sie noch nie gemacht und ich tat alles, was sie sagte. So kam sie auf meinem Mund und ich war drauf und dran sogar ohne Berührung von ihr ebenfalls zu kommen, denn mein Sperma brodelte nun gewaltig. Doch endlich bekam ich den Uniform-Sex, nach dem ich mich schon die ganzen letzten 2 Stunden gesehnt hatte. Meine geile Polizistin setzte sich auf mich und ritt mich. Erst langsam und schon da dachte ich, ich würde gleich platzen, doch dann gab sie Gas. Ihr erotischer Ritt machte mich so an, dass ich an den Handschellen zerrte, denn ich wollte ihre hüpfenden Titten anfassen, doch sie hatte kein Erbarmen. Immer weiter bewegte sie ihren Körper auf mir und dann kam ich in einem langen, harten, heftigen Orgasmus in meiner sexy Polizistin.
Für diese Inszenierung liebte ich meine Freundin noch mehr. Seither spielt das Polizistinnen-Kostüm immer wieder einmal eine Rolle in unserem Sexleben und ich kann mit ihr meine Leidenschaft für Uniform-Sex voll ausleben.
Von Ulli