Meine Chefin ist eine unglaubliche Zicke, arrogant und oftmals sehr herrisch. Leider ist sie auch eine sexy Chefin. Und das macht das Arbeiten für mich unter ihren Augen enorm schwer.
Sie ist über 40, ich bin 26. Ihr Sex-Appeal und ihre Präsenz sind greifbar, sobald sie den Raum betritt, und das nicht nur, weil sie unsere Vorgesetzte ist. Meine geile Chefin ist jene Art von Frau, der die Attribute Lady, Göttin oder Monarchin sehr gut stehen. Sie ist stets gut gekleidet, meist trägt sie Kostüm, aber auch in Jeans mit süßem Blazer habe ich sie schon gesehen und darin ist meine sexy Chefin ebenfalls eine Wucht.
Hin und wieder gibt es zwischen mir und meinen Kolleginnen einen Büroflirt. Aber mehr als Flirten kann ich mir mit den blonden Tussis nicht vorstellen. Einmal hatten wir eine dunkelhaarige Praktikantin, mit der ich auf einer Betriebsfeier einen kurzen Quickie im Nebenraum, also ein wenig Bürosex, hatte. Die Erfüllung war dies nicht und das Gezeter im Büroalltag anschließend war fürchterlich, als ich ihr unmissverständlich zu verstehen gab, dass Sex im Büro und eine Beziehung zweierlei wäre. Ich suchte keine Frau fürs Leben. Sie wollte direkt heiraten.
Eines Tages stellte ich fest, dass ich nachts Träume von meiner sexy Chefin hatte. Die ersten Male beunruhigte mich dies nicht, da meine Lust weitaus immer größer war als die Möglichkeiten, sie auszuleben. Nachdem jedoch zwei Wochen vergangen waren, in denen ich Nacht für Nacht von meiner geilen Chefin träumte, begann ich, mir Sorgen zu machen. Ich betrachtete die attraktive, reife Frau plötzlich mit anderen Augen.
Sicher war sie mir als adrette Schönheit schon oft aufgefallen. Ihre sexy Beine turnten mich an. Jetzt ging mein Kopfkino jedoch weiter und parallel entwickelte sich etwas Seltsames. Ich bildete mir ein, dass die zufälligen Treffen im Aufzug kein Zufall waren. Ich achtete darauf, ihr besonders intensiv in die Augen zu sehen, wenn sie mir wieder einmal eine Arbeitsaufgabe erteilte. Ich traf sie immer häufiger zur gleichen Zeit in der Kantine. Fand hier ein Büroflirt statt? Hatte meine Chefin, diese schöne reife Frau, tatsächlich Interesse an mir? Aufgrund meiner nächtlichen Träume und meines Herzklopfens, wenn ich sie sah, war ich mir inzwischen sicher, dass ich Sex mit der Chefin nicht mehr ausschloss. Allerdings zweifelte ich, dass es jemals die Gelegenheit dazu geben würde. Immer öfter stellte ich mir auch tagsüber erotische Situationen mit ihr vor.
Als ich mit einem Kumpel in einem chinesischen Restaurant zu Abend aß, fand ich in meinem Glückskeks den Spruch vor: ´Was du dir wünschst, wird in Erfüllung gehen.´ Wieder einer dieser nichtssagenden Glücksbotschaften, dachte ich noch, als genau in diesem Moment die Tür aufging, und meine sexy Chefin hereinkam. Bei ihrem Anblick stockte mir der Atem.
Anders als im Büro trug sie jetzt ein weich fallendes kurzes Kleid, das ihre Hüften sanft umspielte. Sie wirkte sehr feminin und extrem sinnlich. Viel schöner als die herrische Chefin, die sie im Büro gab. Sie sah mich nicht und so konnte ich sie in Ruhe beobachten, wie sie mit dem Kellner sprach, der ihr einen Tisch zuteilte. Nun saß sie an einem Zweier-Tisch, einmal quer gegenüber durch den Raum. Ganz offensichtlich wartete sie auf jemanden. So bezaubernd und hinreißend, wie sie heute aussah, wunderte es mich nicht, dass sie bestimmt mit einem Verehrer verabredet hatte.
Nach 20 Minuten, in denen ich sie immer wieder verstohlen betrachtet hatte und in denen mein Kumpel und ich längst mit dem Essen fertig waren, saß meine sexy Chefin dort immer noch alleine. Während sie nun ihre Bestellung aufgab, zahlten mein Kumpel und ich unsere Rechnung und verließen das Lokal. Eigentlich wollten wir noch ins Kino gehen, aber ich tat so, als ob ich Kopfschmerzen hätte und nach Hause wollte. Mein Kumpel war darüber nicht erfreut, machte sich jedoch auf den Heimweg. Ich drehte mich um, und ging zurück in das chinesische Restaurant.
Als ich eintrat, begab ich mich direkt in ihre Richtung, sah, dass sie gerade mit dem Essen fertig geworden ist, und sprach sie an:
´Was für ein Zufall!´, rief ich gekonnt gespielt aus. Sie lächelte mich an und dieses Lächeln war die schönste Verfügung, der ich seit langem begegnet bin. Dann lud sie mich ein, Platz zu nehmen und ich packte all meine charmanten Eigenschaften als Gentleman aus, um sie erneut zum Lächeln zu bringen. Sie lächelte viel an diesem Abend. Ich fragte sie nicht, warum sie hier alleine aß, und sie versuchte nicht, es mir zu erklären. Ihr Fingerspiel mit den halblangen Haare verriet mir, dass sie offen für die Nacht wäre. Sollte ich wirklich Sex mit der Chefin haben, schoss es mir kurz durch den Kopf, aber Herz und Schwanz hatten das Gehirn ohnehin längst lahmgelegt.
Draußen in der kühlen Nachtluft nach dem Restaurantbesuch sagte sie:
´Das war ein sehr schöner Abend, aber jetzt muss ich noch einmal ins Büro.´ Dabei legte sie den Kopf ein wenig schief und der Satz bekam dadurch eher die Bedeutung von ´aber jetzt muss ich mit dir ins Bett´.
´Ich begleite Sie, damit ihnen in dieser Nacht nichts Schlimmes passiert´, erwiderte ich und es klang eher wie ´damit ich Sie in dieser Nacht verführen kann´. Sie nickte und jetzt war mir klar, dass ich mit meiner geilen Chefin Sex haben werde. Als wir vor dem Bürogebäude ankamen, stellte keiner von uns beiden Fragen und wie selbstverständlich, begleitete ich sie hinauf in ihr Chefzimmer.
Wir rissen uns die Kleider vom Leib, stürzten uns in wilde Küsse und ich hatte sie so schnell auf dem Tisch liegen, breitbeinig, willig und heiß, dass mir fast schwindlig wurde. Ich fickte meine geile Chefin, bis sie schrie, und wiederholte das Ganze direkt im Anschluss noch ein paar Mal. Allein die Tatsache, dass wir hier verbotenen Bürosex hatten, machte uns derartig gierig aufeinander, dass ich ohne Probleme mehrere Erektionen hintereinander bekam.
Erst als wir Stunden später keuchend vor intensiv gelebter Lust wieder zu uns kamen, wurde mir klar, dass ich soeben Sex mit der Chefin hatte. Mit meiner Chefin. Es war eine meiner geilsten erotischen Sexgeschichten, die aber letztendlich dazu führte, dass mich meine Chefin am nächsten Tag in eine andere Abteilung versetzte. Weit weg von ihr. Meinen sexuellen Fantasien überlassen, denn leider wiederholte sich dieses unglaubliche Ereignis nicht.
Von Justin