Ich liebe frivoles Ausgehen mit meiner Freundin. Sara ist 20 Jahre jünger als ich und mit ihren 36 Jahren eine attraktive Frau mit sinnlichen Kurven.
Im Winter überrascht sie mich manchmal damit, dass sie nackt unterm Mantel zum Bäcker geht, im Sommer läuft sie meist nackt unterm Rock herum. Wenn wir frivol ausgehen, lässt sie mich oft ihr sexy Outfit bestimmen. Mit ihr frivol unterwegs zu sein, bedeutet für mich einen permanenten Erregungszustand. Ich mag es, sie ohne BH unter dem T-Shirt anzusehen, wenn sich ihre Nippel steif unter dem Stoff abzeichnen.
Eines Abends war es wieder einmal so weit: Wir wollten frivol ausgehen. Sara fragte mich, was sie anziehen sollte, und ich lächelte und meinte:
´Am liebsten gar nichts.´ Sie grinste mich verschmitzt an und meinte, dass sie es liebe, frivol in der Öffentlichkeit herumzulaufen, aber ganz nackt in public wäre dann doch etwas gewagt. Schließlich wollten wir den Abend miteinander verbringen und nicht sie in einer Zelle und ich zu Hause, sagte sie. Wenngleich wir frivoles Ausgehen mit Leidenschaft praktizieren, achten wir dennoch darauf, dass wir nicht wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses festgenommen werden oder Menschen belästigen, die sich daran stören, wenn wir frivol unterwegs sind.
Also entschied ich, dass Sara nackt unterm Minirock und ohne BH ausgehen sollte. Ich wählte ein weißes T-Shirt, das je nach Lichteinfall ein wenig transparent wirkte. Sarahs Brustwarzen kamen in diesem T-Shirt besonders gut zur Geltung. Sie hatte schön geformte, große Nippel, an denen ich wunderbar saugen konnte. Der Ausblick, diese Brustwarzen den ganzen Abend vor mir zu sehen und zu erleben, wie sich diese unter dem T-Shirt aufrichteten, machte mich jetzt schon geil. Ich küsste Sara leidenschaftlich und dieser Kuss war ein Versprechen auf eine aufregende Nacht.
Als meine Freundin umgezogen war, gingen wir hinaus in eine lauwarme Nacht, sie nackt unterm Rock ohne BH. Der Sommerwind blies sanft und sie flüsterte mir ins Ohr, wie aufregend sie diese Windspiele unter ihrem Jeans Rock fand. Ich wurde schlagartig hart. Noch während wir spazierengingen, griff Sara plötzlich fest und hart an meine Beule unter der leichten Stoffhose. Das kam so plötzlich, dass ich erschrak und meine Erregung gleichzeitig so stark gesteigert wurde, dass ich einen kleinen Aufschrei von mir gab. Sara grinste, denn sie mochte es, meine Lust über einen ganzen Abend auf diesem Level zu halten.
Wir fuhren ein Stück mit der U-Bahn, um in die Innenstadt zu kommen. Da es schon reichlich spät war, sogar für ein Wochenende, war die Bahn nicht besonders voll. Sara und ich saßen allein in einer Viererecke, sie mir gegenüber. Während wir uns darüber unterhielten, welchen Weg wir in der Innenstadt gehen wollten, spreizte sie ganz langsam ihre Beine. Stück für Stück gewährte sie mir Einblick auf ihre wunderschöne Pussy.
Dabei tat sie so, als würde sie nicht bemerken, wie mich das aus der Fassung brachte. Sie redete einfach weiter, schaute mir in die Augen und öffnete ihre Schenkel immer weiter, bis diese ganz weit gespreizt waren. Ich wurde kurzatmig. In einem kleinen Tunnel, durch den die U-Bahn fahren musste, beugte ich mich nach vorne ließ meine Hand dorthin gleiten, wo ihre Lust pochte. Ich tat nichts weiter, als meine Hand dort liegen zu lassen, spürte aber sofort, wie Sara unruhig vor Verlangen wurde. Als der Tunnel zu Ende war, entzog ich mich ihr wieder. Wir redeten weiter, als wäre nichts gewesen, aber ihr verschmitztes Lächeln sagte mir alles.
In der Innenstadt machten wir einen Bummel durch die leeren Geschäftsstraßen, blieben hier und dort stehen, damit ich heimlich an ihren Nippel spielen konnte, die sich mir ohne BH so wundervoll entgegenstreckten. Wir heizten einander immer mehr an, küssten uns leidenschaftlich in jeder dunklen Ecke und in jedem Hauseingang fummelten wir aneinander herum, bis unser Atem hektisch ging. Ich war so gierig auf Sara, dass ich nicht mehr klar denken konnte. Wie immer hatte sie mich, wenn wir frivol unterwegs waren, an den Siedepunkt der Lust gebracht. Jetzt wollte ich sie nur noch nehmen, konnte meine Gier auf sie kaum mehr zügeln.
Ohne dass wir darüber gesprochen hätten, steuerten wir zielgerichtet die frivole Bar an, die wir sehr gut kannten, weil unser frivoles Ausgehen hier häufig endete. Wir wussten, dass wir dort an der Bar im Frivoloutfit noch einen Cocktail trinken konnten und auf Gleichgesinnte treffen würden. Das Nebenzimmer bot Gelegenheit, sich auszutoben und der Lust freien Lauf zu lassen. Dieses Spielzimmer hatten wir schon oft benutzt.
Und auch heute wollte ich Sara dort nehmen und ihre und meine Geilheit zum Explodieren bringen. Doch zunächst genehmigten wir uns einen leckeren Orgasmus-Cocktail, der unsere letzten Hemmungen fallen ließ. Wir sahen die sexy gekleideten anderen Pärchen, bei denen Sie ebenfalls nackt unterm Rock war oder eine transparente Bluse trug, und Er ganz offensichtlich von diesem Anblick erregt war. Das kickte unsere eigene lüsterne Stimmung noch mehr.
Ich nahm Sara bei der Hand, schob ihr noch auf dem Weg ins Nebenzimmer das T-Shirt nach oben, um ihre schönen Brüste freizulegen, und fasste ihr unter dem Rock an den nackten Po. Ihr leichtes Stöhnen sagte mir, wie geil sie war. Jetzt gab es kein Halten mehr. Wir schafften es nicht einmal mehr bis in das Bett, sondern ich nahm sie direkt auf dem Tisch, der am Eingang des Nebenzimmers stand. Saras erster Höhepunkt kam schnell und laut, sodass ich mich enorm beherrschen musste, um nicht auch sofort abzuspritzen.
Aber ich wollte diesen Abend genießen und die Lust noch einen Moment hinauszögern, um meine Freundin mit meinem harten Riemen ein weiteres Mal zu beglücken. Saras Gier schien kein Ende zu nehmen, denn das frivole Ausgehen und sich frivol in der Öffentlichkeit zu zeigen, hatte sie unendlich geil gemacht. Und obwohl unser Fick in diesem Nebenzimmer der frivolen Bar gigantisch war, baute sich auf dem Heimweg neue Lust auf, sodass wir nach unserem frivolen Nachhauseweg erneut geil waren.
Von Justus